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Die Seite „Voreinstellungen“

Auf der Seite Voreinstellungen können Sie die everRun-Systemeinstellungen konfigurieren. Um diese Seite zu öffnen, klicken Sie im linken Navigationsbereich auf Voreinstellungen.

In der folgenden Tabelle sind die Voreinstellungen aufgelistet und beschrieben.

Voreinstellung Beschreibung

System

Besitzerinformationen

Ermöglicht Ihnen, den Namen und die Kontaktinformationen für einen everRun-Systemadministrator anzugeben und anzuzeigen. Diese Informationen werden auch in Antworten auf SNMP-Anfragen angegeben. Siehe Eingeben der Besitzerinformationen.

IP-Konfiguration

Ermöglicht Ihnen, die IP-Adresse und die Netzwerkeinstellungen für das everRun-System anzugeben und anzuzeigen. Siehe Konfigurieren der IP-Einstellungen.
Quorumserver

Ermöglicht Ihnen die Anzeige vorhandener und neuer Quorumserver. Quorumserver bieten bei bestimmten Fehlern in der everRun-Umgebung Zusicherung der Datenintegrität und automatische Neustartfunktionen. Siehe Quorumserver und Konfigurieren der Quorumserver.

Datum und Uhrzeit

Ermöglicht Ihnen die Anzeige der Systemzeit, das Festlegen der Werte durch das NTP (Network Time Protocol) (empfohlen) oder das manuelle Festlegen von Datum und Uhrzeit im everRun-System. Siehe Konfigurieren von Datum und Uhrzeit.

Systemressourcen

Ermöglicht Ihnen die Angabe der Anzahl von virtuellen CPUs (VCPUs) und die Größe des für die everRun-Software reservierten Arbeitsspeichers. Siehe Konfigurieren der Systemressourcen.

Active Directory

Ermöglicht Ihnen die Aktivierung und Deaktivierung von Active Directory. Wenn diese Option aktiviert ist, können Sie vorhandene Benutzer oder Gruppen aus der Active Directory-Domäne autorisieren, um sich bei der everRun-Verfügbarkeitskonsole anzumelden und das everRun-System zu verwalten. Siehe Konfigurieren von Active Directory.

Import/Exporteinstellungen

Ermöglicht Ihnen die Aktivierung von Komprimierung und Verschlüsselung für Import/Exportvorgänge in der everRun-Verfügbarkeitskonsole. Siehe Konfigurieren der VM-Import-Option.

Diagnose

Diagnose

Ermöglicht Ihnen das Erstellen einer Diagnosedatei für Ihren autorisierten Stratus-Servicemitarbeiter. Siehe Verwalten von Diagnosedateien.

Benachrichtigung

e-Alerts

Ermöglicht Ihnen die Aktivierung von E-Mail-Meldungen (e-Alerts) für Systemadministratoren. Siehe Konfigurieren von e-Alerts.

SNMP-Konfiguration

Ermöglicht Ihnen die Aktivierung von SNMP-Anfragen und -Traps für die Remotesystemüberwachung. Siehe Konfigurieren der SNMP-Einstellungen.

Remotesupport

Supportkonfiguration

Ermöglicht Ihnen die Konfiguration des Remotezugriffs und der Benachrichtigungen. Der Remotezugriff berechtigt Ihren autorisierten Stratus-Servicemitarbeiter, sich zum Zweck der Fehlerbehebung remote beim System anzumelden. Wenn diese Funktion aktiviert ist, kann das everRun-System Benachrichtigungen an Ihren autorisierten Stratus-Servicemitarbeiter senden, wenn es Probleme mit dem System gibt. Siehe Konfigurieren der Remotesupport-Einstellungen.

Proxykonfiguration

Ermöglicht Ihnen die Konfiguration der Proxyeinstellungen für das everRun-System, falls Ihre Organisation für den Internetzugriff einen Proxyserver erfordert und Sie eine Dienstvereinbarung mit Stratus oder einem anderen autorisierten everRun-Servicevertreter haben. Die everRun-Software verwendet Proxyserverinformationen für Supportbenachrichtigungen und den Remotesupportzugriff. Siehe Konfigurieren der Internetproxyeinstellungen.

One View Ermöglicht Ihnen, die IP-Adresse oder den Hostnamen des One View-Servers einzugeben. Siehe Konfigurieren der One View-Einstellungen.

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