Importieren einer OVF-Datei aus einem everRun MX-System
Importieren Sie eine OVF-Datei (Open Virtualization Format) aus einem everRun MX-System, wenn Sie eine VM zur Bereitstellung in das everRun 7.x-System übertragen möchten. (Wenn Sie eine physische Maschine (PM) oder virtuelle Maschine (VM) ohne eine OVF-Datei in das everRun 7.x-System zu migrieren, lesen Sie Migrieren einer physischen oder virtuellen Maschine in ein System.)
Um eine VM von einem everRun MX-System zu importieren, verwenden Sie zunächst XenConvert 2.1, um OVF- und Virtual Hard Disk (VHD)-Dateien vom everRun MX-System auf eine Netzwerkfreigabe zu exportieren, und dann die everRun Availability Console, um die OVF- und VHD-Dateien von der Netzwerkfreigabe in das everRun 7.x-System zu importieren.
- Bei Windows-basierten VMs müssen Sie VirtIO-Treiber im Gastbetriebssystem installieren, bevor Sie die VM aus dem everRun MX-System exportieren wie in diesem Thema beschrieben. Wenn Sie die VirtIO-Treiber nicht installieren, stürzen die importierten VMs beim Starten im everRun 7.x-System ab.
- Sie müssen eine Netzwerkfreigabe zuordnen, auf die von der VM auf dem everRun MX-System zugegriffen werden kann, und die auch für den Verwaltungs-PC, der die everRun Availability Console ausführt, zugänglich ist. Sie exportieren die VM mit XenConvert in diese Netzwerkfreigabe und importieren sie dann aus dieser Netzwerkfreigabe in das everRun 7.x-System.
- Zur Vorbereitung auf den Export der OVF-Datei aus dem everRun MX-System müssen Sie den Schutz der VM im everRun Availability Center aufheben, wodurch die VM automatisch heruntergefahren wird. Sie sollten in Betracht ziehen, für diesen Prozess einen Wartungszeitraum einzuplanen.
- Wie lange der Export und Import dauert, ist von der Größe und der Anzahl der Volumes in der Quell-VM sowie von der Netzwerkbandbreite abhängig. Die Übertragung einer VM mit einem 20-GB-Startvolume über ein 1-Gbit-Netzwerk kann zum Beispiel für Export und Import jeweils 30 Minuten dauern.
- Wenn Sie die VM auf dem everRun 7.x-System importieren, erstellt der Import-Assistent eine neue Instanz der VM mit eindeutigen Hardware-IDs. Der Import-Assistent bietet nicht die Option „Wiederherstellen“, mit der eine identische VM mit denselben Hardware-IDs (SMBIOS UUID, Systemseriennummer und MAC-Adressen) erstellt wird, da die Exportdateien von everRun MX-Systemen diese Informationen nicht enthalten.
- Wenn Sie die Quell-VM nach dem Import weiterhin mit dem everRun MX-System verwenden möchten, denken Sie daran, eine andere IP-Adresse und einen anderen Hostnamen für die VM im everRun 7.x-System festzulegen.
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Wenn das everRun 7.x-System während eines Imports von der primären PM zur sekundären PM wechselt, kann der Importprozess nicht abgeschlossen werden. Dies beeinträchtigt zwar nicht die kontinuierliche Betriebszeit des Systems, Sie müssen die unvollständige VM und die zugehörigen Volumes im everRun 7.x-System jedoch löschen und erneut importieren.

Beim Exportieren einer VM aus dem everRun MX-System wird die Konfiguration der VM in einer OVF-Datei zusammen mit einer Kopie der ausgewählten Volumes auf Ihrem Verwaltungs-PC exportiert.
So bereiten Sie den Export einer VM aus dem everRun MX-System vor
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Melden Sie sich mit dem Hostnamen oder der IP-Adresse Ihres everRun-Masterknotens beim everRun MX Availability Center an:
http://everRunMX-system:8080 - Klicken Sie im linken Navigationsbereich auf Virtuelle Maschinen.
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine VM, die Sie exportieren möchten, und wählen Sie Unprotect (Schutz aufheben).
- Wenn die VM nicht mehr geschützt ist und automatisch heruntergefahren wurde, öffnen Sie Citrix XenCenter.
- Suchen Sie im linken Navigationsbereich von XenCenter den Eintrag für das everRun MX-System und erweitern Sie ihn. Klicken Sie auf die VM, die Sie exportieren möchten, und dann auf Start.
- Klicken Sie auf die Registerkarte Konsole, um die Konsole der VM zu öffnen, und melden Sie sich beim Windows-Gastbetriebssystem an.
- Vergewissern Sie sich, dass alle Volumes korrekt benannt sind wie unter Verwalten von Windows-Laufwerkbezeichnungen zusammengefasst.
- Führen Sie das Windows-Systemvorbereitungstool (Sysprep) aus, um das Gastbetriebssystem für die Neubereitstellung vorzubereiten.
- Installieren Sie die VirtIO-Treiber und das Hilfsprogramm in das Windows-Gastbetriebssystem:
Laden Sie das Hilfsprogramm für die VirtIO.exe-Treiberinstallation aus dem Abschnitt Drivers and Tools (Treiber und Tools) der Seite Downloads unter https://www.stratus.com/services-support/downloads/?tab=everrun in das Gastbetriebssystem herunter. Dieses Installationshilfsprogramm installiert die VirtlO-Treiber und auch das Hilfsprogramm XenConvert, das für den Export aus dem everRun MX-System benötigt wird.
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Installationshilfsprogramm und wählen Sie Als Administrator ausführen.
- Klicken Sie auf OK, um die Software zu installieren, und beobachten Sie den Fortschritt im Befehlszeilenfenster.
Klicken Sie auf Später neu starten, wenn Windows Sie zum Neustarten des Gastbetriebssystems auffordert.
Hinweis: Windows fordert Sie zum Neustarten auf, während das Installationshilfsprogramm noch arbeitet. Starten Sie die VM nicht neu, bis Sie die folgenden Schritte abgeschlossen haben, andernfalls werden die Treiber nicht installiert und die importierte VM kann im everRun 7.x-System nicht gestartet werden.- Warten Sie, bis im Befehlszeilenfenster angezeigt wird, dass die Installation abgeschlossen ist und die Aufforderung Weiter mit einer beliebigen Taste erscheint.
- Klicken Sie auf das Befehlszeilenfenster, um es zum aktiven Fenster zu machen, drücken Sie dann eine beliebige Taste und warten Sie, bis das Befehlszeilenfenster und das WinZip-Fenster geschlossen werden.
- Starten Sie das Gastbetriebssystem neu, um die neuen Treiber zu laden.
Sie können die VirtIO-Treiber und XenConvert nach dem erfolgreichen Import deinstallieren wie weiter unten in diesem Thema beschrieben.
So exportieren Sie die VM und das Startvolume aus dem everRun MX-System
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Ordnen Sie im Windows-Gastbetriebssystem auf dem everRun MX-System eine Netzwerkfreigabe zu, in die Sie die VM exportieren möchten. Sie können zum Beispiel eine Netzwerkfreigabe auf dem Verwaltungs-PC, der die everRun Availability Console ausführt, auswählen.
- Starten Sie Citrix XenConvert auf der Quell-VM.
- Achten Sie darauf, dass From: This machine (Von: Diesem Computer) ausgewählt ist.
- Wählen Sie To: Open Virtualization Format (OVF) Package (An: OVF-Paket). Klicken Sie auf Weiter.
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Wählen Sie nur das (Boot)-Volume (Startvolume) für den Export aus. Heben Sie die Auswahl der anderen Volumes auf, indem Sie auf das Dropdownmenü Source Volume (Quellvolume) klicken und None (Keine) auswählen. Ändern Sie keine anderen Einstellungen auf dieser Seite. Klicken Sie auf Weiter.
Hinweis: Sie können jeweils nur ein Volume exportieren, andernfalls schlägt der Export fehl. Das Exportieren weiterer Volumes wird im nächsten Verfahren beschrieben. - Geben Sie im Textfeld Please choose a folder to store the Open Virtualization (OVF) package (Wählen Sie einen Ordner für die Speicherung des OVF-Pakets) einen Pfad an. Klicken Sie auf Durchsuchen und wählen Sie einen neuen, leeren Ordner in der Netzwerkfreigabe, die Sie für den Export bereitgestellt haben.
- Stellen Sie sicher, dass die folgenden Optionen in XenConvert deaktiviert sind. Diese Optionen werden nicht unterstützt und verhindern einen erfolgreichen Import:
- Include a EULA in the OVF package
- Create Open Virtual Appliance (OVA)
- Compress Open Virtual Appliance (OVA)
- Encrypt
- Sign with Certificate
- Klicken Sie auf Weiter.
- Ändern Sie wahlweise den Namen der OVF-Zieldatei. Klicken Sie auf Weiter.
- Klicken Sie auf Convert (Konvertieren).
So exportieren Sie zusätzliche Volumes von der VM auf dem everRun MX-System
- Starten Sie Citrix XenConvert auf der Quell-VM neu.
- Achten Sie darauf, dass From: This machine (Von: Diesem Computer) ausgewählt ist.
- Wählen Sie An: XenServer Virtual Hard Disk (VHD). Klicken Sie auf Weiter.
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Wählen Sie nur ein Volume für den Export aus. Heben Sie die Auswahl der anderen Volumes auf, indem Sie auf das Dropdownmenü Source Volume (Quellvolume) klicken und None (Keine) auswählen.
Ändern Sie keine anderen Einstellungen auf dieser Seite. Klicken Sie auf Weiter
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Geben Sie im Textfeld Please choose a folder to store the Open Virtualization (OVF) package (Wählen Sie einen Ordner für die Speicherung des OVF-Pakets) einen Pfad an. Klicken Sie auf Durchsuchen und wählen Sie einen neuen, leeren Ordner in der Netzwerkfreigabe, die Sie für den Export bereitgestellt haben. Klicken Sie auf Weiter.
Hinweis: XenConvert bietet nicht die Option zur Angabe der VHD-Dateinamen. Daher muss zunächst jeder VHD-Export in einem anderen Ordner gespeichert werden, um nicht die vorherigen Dateien zu überschreiben. - Klicken Sie auf Convert (Konvertieren). Damit werden eine VHD- und eine PVP-Datei erstellt.
- Nach dem VHD-Export benennen Sie die neue VHD um und geben ihr einen neuen, eindeutigen Namen. Verschieben Sie sie in den Ordner mit der OVF- und VHD-Datei des Startvolumes. Die PVP-Datei wird nicht verwendet.
- Wiederholen Sie diese Schritte für jedes weitere Volume.

Beim Importieren einer VM in das everRun 7.x-System werden die Konfiguration der VM sowie alle zugeordneten Volumes, die Sie aus den exportierten Dateien auswählen, importiert.
- Die ausgewählte OVF-Datei (Startdatenträger) und alle zugehörigen VHD-Dateien (zusätzliche Datenträger) müssen sich im gleichen Verzeichnis befinden. Es dürfen sich keine anderen VHD-Dateien in diesem Verzeichnis befinden.
- Damit der Importprozess korrekt ausgeführt werden kann, müssen beide PMs des everRun 7.x-Systems online sein.
So importieren Sie eine VM in das everRun 7.x-System
- Ordnen Sie auf Ihrem Verwaltungs-PC ggf. eine Netzwerkfreigabe zu, die die exportierten OVF- und VHD-Dateien enthält.
- Melden Sie sich bei dem everRun 7.x-System mit der everRun Availability Console an.
- Vergewissern Sie sich, dass auf der Seite Physische Maschinen (siehe Die Seite „Physische Maschinen“) beide PMs den Status wird ausgeführt aufweisen und dass sich keine PM im Wartungsmodus oder im Prozess der Synchronisierung befindet.
- Klicken Sie auf der Seite Virtuelle Maschinen (siehe Die Seite „Virtuelle Maschinen“) auf Importieren/Wiederherstellen, um den Import-Assistenten zu öffnen.
- Klicken Sie auf Durchsuchen. Wählen Sie im Dateibrowser die .ovf-Datei aus, die Sie von Ihrem Verwaltungs-PC importieren möchten, und klicken Sie auf Importieren.
- Klicken Sie auf Importieren, um eine neue Instanz der VM mit eindeutigen Hardware-IDs zu erstellen.
- Wenn Sie dazu aufgefordert werden, klicken Sie auf Durchsuchen und wählen Sie eine VHD-Datei für jedes mit der VM verknüpfte Volume aus.
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Überprüfen Sie die Informationen und nehmen Sie bei Bedarf die gewünschten Änderungen vor:
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Name, CPU und Arbeitsspeicher
Ändern Sie den Namen der virtuellen Maschine, bearbeiten Sie die Anzahl der vCPUs oder ordnen Sie den Gesamtarbeitsspeicher zu, den die VM verwenden kann.
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Speicher
Zeigt alle Volumes an. Wählen Sie das Feld Erstellen für ein Volume, um einen Speichercontainer für das Volume auf dem everRun 7.x-System zuzuordnen (das Startvolume ist erforderlich). Wählen Sie Daten wiederherstellen, um Daten für ein Volume aus der OVF-Datei zu importieren.
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Netzwerk
Zeigt alle verfügbaren Netzwerke an. Sie können ein Netzwerk entfernen oder ein noch nicht zugeordnetes hinzufügen. Mindestens ein Netzwerk muss immer vorhanden sein.
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- Deaktivieren Sie wahlweise das Kontrollkästchen Virtuelle Maschine nach Import automatisch starten, wenn Sie die Ressourcen der VM vor dem ersten Starten auf dem everRun 7.x-System neu zuweisen möchten.
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Klicken Sie auf Importieren, um den Import der VM zu starten. Wenn die Übertragung abgeschlossen ist, klicken Sie auf Fertig, um den Import-Assistenten zu schließen.
Hinweis: Importierte Volumes werden bereits auf der Seite Volumes der everRun Availability Console angezeigt, während der Importprozess noch ausgeführt wird. Sie sollten keines dieser importierten Volumes verbinden oder entfernen, bis im Importfenster angezeigt wird, dass der Prozess abgeschlossen ist; andernfalls kann der Import nicht korrekt beendet werden. -
Verwenden Sie ggf. den Assistenten Virtuelle Maschine neu zuweisen, um der VM zusätzliche Ressourcen zuzuordnen wie unter Neuzuweisen von VM-Ressourcen beschrieben.
Klicken Sie nach dem Neuzuweisen von Ressourcen zur VM auf Start, um die VM neu zu starten.
- Klicken Sie auf Konsole, um die Konsole der VM zu öffnen, und melden Sie sich beim Gastbetriebssystem an.
- Aktualisieren Sie die VirtIO-Treiber auf die neueste unterstützte Version wie unter Aktualisieren der VirtIO-Treiber (Windows-basierte VMs) beschrieben.
- Aktualisieren Sie die Netzwerkeinstellungen im Gastbetriebssystem, falls erforderlich.
Nachdem Sie bestätigt haben, dass die neue VM korrekt funktioniert, ist der Importvorgang abgeschlossen. Das everRun 7.x-System fährt jedoch noch damit fort, Daten zwischen PMs zu synchronisieren, um den hochverfügbaren (HV) oder fehlertoleranten (FT) Betrieb zu ermöglichen.
So können Sie die VirtIO-Treiber von der Quell-VM auf dem everRun MX-System deinstallieren (nur Windows-basierte VMs)
Nachdem Sie die neue VM erfolgreich in daseverRun 7.x-System importiert haben, können Sie die VirtlO-Treiber und das Hilfsprogramm XenConvert von der Windows-basierten Quell-VM im everRun MX-System deinstallieren. Diese Deinstallation ist jedoch optional, da die Software den Betrieb der VM nicht beeinträchtigt.
- Suchen Sie in der Konsole der Windows-basierten Quell-VM das Installationsprogramm VirtlO.exe. (Mit diesem Hilfsprogramm werden auch die VirtlO-Treiber deinstalliert, falls vorhanden.)
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Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Installationshilfsprogramm und wählen Sie Als Administrator ausführen.
- Klicken Sie auf OK, um die VirtIO-Treiber zu deinstallieren, und beobachten Sie den Fortschritt im Befehlszeilenfenster.
- Wenn Sie dazu aufgefordert werden, drücken Sie eine beliebige Taste, um das Hilfsprogramm zu schließen. Ein Neustart ist nicht erforderlich.

Verwenden Sie die folgenden Informationen, falls es beim Export- oder Importprozess zu Problemen kommt.
So räumen Sie nach einem abgebrochenen oder fehlgeschlagenen Export aus dem everRun MX-System auf
Speichern Sie im Windows-Gastbetriebssystem eventuell die Protokolldateiinformationen aus XenConvert und schließen Sie das Hilfsprogramm. Entfernen Sie alle Dateien aus dem Export-Ordner in der Netzwerkfreigabe oder erstellen Sie einen neuen Ordner für den nächsten Export. Sie müssen für jeden neuen Export einen leeren Ordner wählen.
So räumen Sie nach einem abgebrochenen oder fehlgeschlagenen Import auf dem everRun 7.x-System auf
Entfernen Sie in der everRun Availability Console die importierte VM und alle zugehörigen Volumes.
So führen Sie nach einem fehlgeschlagenen Export vom everRun MX-System eine Wiederherstellung aus
Der Export schlägt fehl, wenn Sie mehrere Volumes gleichzeitig exportieren. Führen Sie XenConvert erneut aus und achten Sie darauf, die Auswahl aller Volumes bis auf das für den Export bestimmte aufzuheben. Achten Sie außerdem darauf, für jeden neuen Export einen leeren Ordner auszuwählen.
So führen Sie nach einem fehlgeschlagenen Import in das everRun 7.x-System eine Wiederherstellung aus
Die importierte VM stürzt ab, wenn die VirtlO-Treiber auf einer Windows-basierten VM nicht vorhanden sind. Vergewissern Sie sich vor dem erneuten Ausführen des Exports, dass die VirtlO-Treiber auf der VM auf dem everRun MX-System installiert sind.
So stellen Sie fehlende Datenvolumes in der VM auf dem everRun 7.x-System wieder her
Wenn Ihre Datenvolumes nach dem Import nicht für die VM im everRun 7.x-System angezeigt werden, müssen Sie die Volumes wie nachstehend beschrieben manuell wiederherstellen:
- Fahren Sie die VM herunter, führen Sie den Assistenten Virtuelle Maschine neu zuweisen aus und überprüfen Sie, dass Sie die Volumes auf der Seite Volumes einbezogen haben.
- Verwenden Sie die Datenträgerverwaltung, um Datenvolumes online zu bringen.
So stellen Sie fehlende Netzwerkgeräte in der VM auf dem everRun 7.x-System wieder her
Fahren Sie die VM herunter, führen Sie den Assistenten Virtuelle Maschine neu zuweisen aus und überprüfen Sie, dass Sie die Netzwerke auf der Seite Netzwerke einbezogen haben.