Folgen Sie diesen Anleitungen, um eine Windows Server 2003-VM aus einer Avance-Einheit oder einem everRun MX-System in ein everRun 7.2-System oder ein höheres Zielsystem zu migrieren. Sie sollten Folgendes berücksichtigen, bevor Sie die Windows Server 2003 VM migrieren:
Um die VM zu migrieren, starten Sie den P2V-Client (virt-p2v) in der Windows Server 2003-Quell-VM und verwenden Sie den Client, um eine sichere Netzwerkübertragung von der Quellseite aus zu konfigurieren, einzuleiten und zu überwachen. Folgen Sie zunächst dem entsprechenden Verfahren So bereiten Sie die Migration einer Windows Server 2003-VM vor für Ihr Quellsystem und fahren Sie dann mit dem Verfahren So migrieren Sie eine Windows Server 2003-VM von einem Avance- oder everRun MX-System fort.
Downloaden Sie die P2V-Client-ISO-Datei aus dem Abschnitt Drivers and Tools der Seite everRun Support unter http://www.stratus.com/go/support/everrun.
Wenn Sie die Integrität des ISO-Abbilds überprüfen möchten, laden Sie auch die zugehörige Prüfsummendatei fciv herunter und dann die ausführbare Microsoft-Datei „File Checksum Integrity Verifier“ (FCIV) von der Microsoft-Supportwebsite. Speichern Sie beide Dateien in dem Verzeichnis, das die heruntergeladene ISO-Datei enthält.
Öffnen Sie eine Eingabeaufforderung (Befehlszeile). Geben Sie in dem Verzeichnis, welches das ISO-Abbild, die ausführbare Datei und die Prüfsummendatei enthält, einen Befehl ähnlich dem folgenden ein, um das ISO-Abbild zu überprüfen:
fciv -v -xml virt-p2v-n.n.n-n.nnnnnnnn.n.el6.centos.xml
Wenn der Befehl erfolgreich ist (d. h. die folgende Meldung zurückgibt:
Klicken Sie im nächsten virt-p2v-Fenster auf
Sie können den Fortschritt der Migration im virt-p2v-Fenster und auf der Seite Volumes in der everRun-Verfügbarkeitskonsole des everRun-Zielsystems verfolgen, wenn mit der neuen VM verknüpfte Volumes angezeigt werden.
Nachdem Sie bestätigt haben, dass die neue VM korrekt funktioniert, ist der Migrationsprozess abgeschlossen. Das everRun-System fährt jedoch möglicherweise noch damit fort, Daten zwischen PMs zu synchronisieren, um den hochverfügbaren (HV) oder fehlertoleranten (FT) Betrieb zu ermöglichen.
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